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Topsail Island – Carolina Beach

Smoky Mountains oder Atlantic Ocean? Wir waren hin- und hergerissen, denn die Berge sollen wunderschön sein, aber dort ist es nun schon kälter und es wäre eine lange Fahrt dorthin gewesen. Also fuhren wir zur nächsten Insel, Topsail Island, wo es die besten Surfstrände geben sollte. 😉 Wir fuhren am „Beirut Memorial Grove“ vorbei, wo für jeden der 273 gefallenen Soldaten ein Baum gepflanzt war.
Schon um 10 am gingen wir bei 22° am fast leeren Strand in North Topsail Beach spazieren und sahen viele Möwen, einige Pelikane und zwei Angler. In der Ferne sahen wir einen Fischkutter, der uns begleitete. Zahlreiche Möwen flogen um ihn herum. Gut, dass Werner sein Tele dabei hatte! 😉 Nach diesem herrlichen Spaziergang fuhren wir weiter um uns die dem Festland zugewandte Seite anzusehen, denn die typische „Salt Marsh“ hat auch ihren Reiz. 🙂 Wir fanden wieder einen kleinen öffentlichen Platz und beobachteten vom Steg aus die Natur. Mehrere „Great Egrets“ und ein „Cattle Ergret“ gingen durch das Gras und suchten nach Futter. Zwischen den Tieren waren große Abstände und es schien so, dass jedes Tier seinen eigenen Bereich hatte. Wir genossen die Natur und die Stille. 🙂
Es war noch früh und wir ließen es uns nicht nehmen, den Süden der Insel zu erkunden. 😉 Vorbei ging es an Surf City mit vielen Angeboten für Urlauber und Restaurants. Die Insel ist überwiegend bebaut, an unzähligen Häusern fuhren wir vorbei. Von der ursprünglichen Natur war nicht viel zu sehen.

In Topsail Beach lockerte sich alles auf, die Häuser wurden kleiner und weniger, bis keine mehr zu sehen waren. Geländewagen durften am Strand entlang fahren, womit auch geworben wurde. Wir genossen die Wanderung durch das Wasser, rechts die Dünen und die Spitze der Insel vor uns. Da kamen doch wieder Erinnerungen an Klassenfahrten nach Amrum auf, wo wir die Odde umrundeten – meist bei eisiger Kälte. 😉 Wir hatten uns immer schon Gedanken gemacht, wo die vielen Pelikane rasten, wenn sie nicht auf Nahrungssuche sind. Am riesigen Sandstrand an der Spitze der Insel angelangt entdeckten wir Sandbänke im Wasser, bevölkert mit einer Schar von Pelikanen. Laufend flogen weitere Pelikane die Sandbänke an. Eine große Freude für den Fotografen! 🙂 🙂 🙂
In der Ferne sah Werner eine Flosse aus dem Wasser ragen. War es ein Wal oder ein Delfin? – Wir wissen es nicht. Aufregend ist es jedesmal! 😉
Auf dem Rückweg gingen wir an den Anglern vorbei und sahen wieder Pelikane auf Futtersuche. Ununterbrochen stürzten sich dieselben Vögel ins Wasser, kamen heraus, flogen eine Runde und wieder ging es ab ins Wasser. Einige flogen dabei synchron, ein schönes Bild! Wir vermuten, dass es junge Pelikane waren. Interessanterweise war es die gleiche Tageszeit wie am Tag zuvor. Hier den richtigen Moment für eine Foto zu finden war schon eine Kunst. 😉

Dass dieser wunderbare Tag in einem State Park mit einem Lagerfeuer zu Ende ging, war einfach genial! Dies war ein besonders schöner Tag. 🙂 🙂 🙂
Wir waren im „Carolina Beach State Park“ gelandet, der gut besucht war, denn es war `mal wieder Wochenende. Die Leute saßen am Lagerfeuer, das Wärme und Licht spendete, denn es war kalt und dunkel. Der nächste Tag fing schon um 1am an, da wir für Benno ein Geburtstagslied singen wollten. Ja, die Zeitverschiebung verlangt sein Opfer. 😉
Im State Park machten wir eine ausgiebige Wanderung, sahen fleischfressende Pflanzen und suchten die Venusfliegenfalle, die dort wachsen sollte. Von der hohen Düne hatten wir einen guten Blick auf den Cape Fear River, der hier in den Atlantik fließt. Der Cape Fear River ist ein Schwarzwasserfluss, der nähr- und schwebstoffarm ist und wenig Sedimente enthält. Daher kann das Sonnenlicht kaum reflektiert werden und der Fluss erscheint dunkel. Fische finden dort kaum Nahrung.
Ein Amerikaner erzählte uns vom „Military Ocean Terminal Sonny Point“, den man von hier aus sehen konnte. Zwei große Kräne waren zu sehen. Dies ist der größte amerikanische Verschiffungshafen für Waffen und Munition. Immer wieder werden wir dem Thema Krieg und Militär konfrontiert. –

Nach einer ausgedehnten Mittagspause auf unserem Campground fuhren wir zum Aquarium, denn wir wollten uns die Unterwasserwelt einmal genauer ansehen. Wir bestaunten und beobachteten alle Fische, Schildkröten, Krebse und andere unbekannten Tiere. Die Haie waren waren noch recht klein, hoben sich aber völlig von den anderen Fischen ab. Eine Haiart konnte sogar angefasst werden, eine Mitarbeiterin erläuterte alles Wissenswerte. Wir verzichteten darauf…
Warum ein Seeadler hier auf kleinstem Raum gehalten wurde, blieb uns verborgen. Auf dem schön angelegten Außengelände fanden wir dann auch unsere „Fly Trap“ (Venusfliegenfalle) und sahen Schildkröten im Teich schwimmen. 🙂
Auch dieser Abend klang mit einem Lagerfeuer aus. 🙂 🙂 🙂

 

 

Ocracoke – Cedar Island – New Bern

Schon in der Nacht zum 6.11. wurde Werners Schulter sehr schmerzhaft, doch wir fuhren trotzdem los und kauften in der Apotheke eine Sportsalbe. Nach einiger Zeit ging es Werner etwas besser und wir fuhren zum Fähranleger in Hatteras. Von dort aus fuhren wir mit der kostenlosen kleinen Fähre zur nächsten Insel Ocracoke. Obwohl die beiden Inseln nicht weit voneinander entfernt sind, fuhr die Fähre ca 1h. Während der Fahrt merkten wir den Grund dieser langen Fahrzeit. Überall lauerten Sandbänke und Untiefen, so dass sich die Fähre auf großen Umwegen zur nächsten Insel schlängelte. Von der Fahrt auf Ocracoke ist mir nicht viel in der Erinnerung geblieben in dieser besonderen Situation.

Ein berühmt berüchtigter Pirat „Blackbeard the Pirate“ hatte sich auf diese Insel zurückgezogen, wurde aber hier entdeckt und die Dinge nahmen ihren Lauf… Der Meeresboden ist von unzählig vielen Wracks übersät. Durch Stürme, Piraterie und Kriege sanken die Schiffe und man sagt, dass hier und da noch Teile aus dem Meer herausragen. Wir sahen davon jedoch nichts. 😉
Den Leuchtturm konnten wir leider nicht mehr anschauen, da die Fähre schon um 1 pm abfuhr.
Die zweite Fähre nach Cedar Island war etwas größer und wir konnten sogar einen Kaffee erstehen. 😉 Bei herrlichem Sonnenschein und kaltem Wind fuhren wir nach Cedar Island. Reisende aus England sahen sogar einen Delfin, wir sahen Pelikane in der Luft und auf der Sandbank. 🙂

Auf Cedar Island angekommen fuhren wir durch „Swampland“, was uns immer wieder begegnen sollte auf unserer Fahrt in den Süden. Nach New Bern wollte ich gerne fahren, denn dort siedelten Schweizer und Deutsche, wovon wir bei unserem Stadtrundgang leider nichts entdecken konnten.

Zwei Faktoren sind in dieser Jahreszeit hinderlich für uns Reisende: Der frühe Sonnenuntergang (ca. 17 Uhr) und die Nachsaison, da das Office immer früher schließt. Also treffen wir selten jemanden an um uns anzumelden und können im Dunkeln nicht immer die Plätze überblicken. Teilweise versperrt auch eine Schranke die Zufahrt. Also wird das Aufsuchen eines Schlafplatzes immer schwieriger, da wir selten vor 5pm an einem Campground ankommen.

In New Bern fanden wir einen schönen KOA-Platz, auf dem wir eine Zwangspause einlegten, da Werners Schmerzen sich verschlimmerten. Nach drei Tagen suchten wir zum ersten Mal in Amerika einen Arzt auf, der Werner gründlich untersuchte. Ob Röntgenaufnahme oder Blutuntersuchung, alles wurde vor Ort erledigt. 🙂 Da man uns im Wartezimmer vergessen hatte, vergingen locker 4 ½ Stunden Zeit. In der Apotheke bei Walmart mussten wir auch lange warten. Ganz so einfach wie in Deutschland ist das hier nicht. Aber die Tabletten halfen und nach zwei weiteren Tagen fühlte Werner sich schon viel besser und wir konnten an die Weiterreise denken. Nach mehreren Regentagen schien auch endlich wieder die Sonne und die Stimmung ging bergauf. 🙂

Klar, dass wir New Bern nicht nur mit angenehmen Dingen verbinden…

Einen kleinen Stadtrundgang durch New Bern hatten wir bei unserer Ankunft gemacht und schöne Häuser aus der Kolonialzeit gesehen. Das Highlight war jedoch der Besuch des Pepsi Cola Hauses; 1898 wurde hier Pepsi Cola erfunden. 🙂 Dort kehrten wir natürlich ein und tranken uns eine süße Cola und betrachteten das Interieur mit den vielen alten Flaschen und Plakaten. 😉

 

Outer Banks – National Seashore II

„Sands Of Time“ heißt der Campground, auf dem wir drei Tage standen. Er gehört einem älteren Paar, das diesen Platz eigenständig führt. Hier trafen wir zum ersten Mal Leute, die immer im Wohnmobil leben und in Amerika herumreisen. Der Mann ist „Carpenter“ und findet immer wieder Arbeit an den unterschiedlichsten Orten.
Wir nutzten das sonnige Wetter, erkundeten den Strand, liefen durch das Wasser und genossen die wunderbare Stimmung in der Nachsaison. Viele Angler gingen ihrem Hobby nach – ob am Strand oder auf dem Pier – und waren erfolgreich. Stolz zeigten uns die Angler ihre Fische, wenn wir sie danach fragten. Auf dem Pier – diesmal zahlten wir 2$ – sahen wir den passionierten Anglern zu. Ein Angler hatte einen großen Fisch am Haken, der nicht so schnell aufgab. Der Angler, ein junger Mann, kämpfte und kämpfte mit dem Fisch. Als sein Kumpel die Angel übernahm, riss kurz darauf die Schnur und der Fisch schwamm davon. Die Männer vermuteten, dass es ein Hai war, einer von den vielen Arten, die hier leben. Die Flosse ist auf dem Foto zu erkennen.

Am nächsten Tag fand ein Angelwettbewerb statt, so dass die Strände in dieser Gegend voll in der Hand der Angler war. Viele fuhren mit ihren Allrad – Pickups auf den Strand, auch viele Frauen waren aktiv dabei. 🙂
Wir gingen indessen unseren Neigungen nach: Werner fotografierte und suchte die „perfekte Welle“. Ich suchte „Muschelsteine“, Schneckenhäuser und Muscheln. Noch haben wir ein wenig Platz im Wohnmobil für meine Fundstücke. 😉

Für eine Radtour waren die Entfernungen zu groß. Also fuhren wir mit dem Wohnmobil los, zuerst zum überschwemmten State Park und entdeckten Mönchsgeier. Sie lauerten auf Fischreste, die die Angler dort in einen großen Müllcontainer warfen. Noch nie haben wir diese Vögel in so geringer Entfernung in der Natur gesehen. Spannend! Weiter ging es zum Cape Hatteras Lighthouse. Leuchttürme haben etwas Besonderes an sich. 😉 Die „Off Season“ macht sich bemerkbar – Leuchtturm und Museum waren geschlossen. 🙁 Im Infocenter schauten wir uns lange um und kamen mit der Rangerin ins Gespräch – Hurricanes, 2. Weltkrieg, Natives, Leuchtturm und und und.
Wie schon auf Cape Cod geschehen, wurde der Leuchtturm an einen anderen Standort versetzt, da die Gefahr bestand, dass er auf dem Sand umkippt. Der alte Standort war direkt am Strand.
Stürme sind von den Outer Banks nicht weg zu denken, sie haben die Inseln geformt und verändern sie weiterhin. Die Rangerin erinnerte sich an Hurricane Isabel, der 2003 die Insel teilte, so dass sie mit einem Boot nach Hause fahren musste. Dass deutsche U-Boote 1941/42 hier vor der Küste lagen und mehr als 60 amerikanische Schiffe versenkt haben, machte uns wieder nachdenklich. Das Jugendbuch „Taffy of Torpedo Junction“ von Nell Wise Wechter gab mir einen kleinen Einblick, was in dieser Zeit dort vor Ort geschah.

Da es in letzter Zeit häufig geregnet hatte, waren einige Wege überschwemmt. Trotzdem wollten wir uns den Strand in Hatteras anschauen. Es war nicht so leicht, sich einen Weg durch die vielen Wasserläufe zu bahnen. Daher sprang Werner einmal beherzt hinüber, was er jedoch schnell bereute. Ein heftiger Schmerz ging durch seine Schulter – er hatte die schwere Kamera in der Hand, die seinen Arm mit Wucht nach vorne zog. 🙁 Ich watete hindurch und bekam nasse Füße. 😉 Kurze Zeit später war der Schmerz – vorerst – vergessen.

In Frisco schauten wir uns den vom Hurrican zerstörten Pier an – Pelikane flogen in der Luft – eine schöne Stimmung. 🙂 Leider war für die nächste Zeit Regen und Gewitter angesagt, so dass wir schweren Herzens die Fähre zum Festland buchten, damit wir eine schöne und ruhige Überfahrt haben. 😉 Gerne wären wir noch länger in dieser traumhaften Gegend geblieben. 🙂 🙂 🙂

Outer Banks – National Seashore I

Nach den sonnigen Tagen in Williamsburg verbrachten wir einen Regentag im Gebiet Camden in der Nähe von Shiloh 40 Meilen von den Outer Banks entfernt. Ein fauler Lese- und Computertag! 🙂 Wir waren froh, dass wir auf festem Untergrund standen, denn es goss in Strömen. Da ich Bücher aus der Gegend lese („A life of joy“ von Amy Clipston), knüpfe ich immer an unsere Erlebnisse/Eindrücke an und lerne nebenbei ein paar neue englische Wörter. 😉
Da die Tage hier immer kürzer werden 6.30am – 5pm, beschlossen wir uns umzustellen, damit wir mehr vom Tag haben. So kam es, dass wir am 3.11.15 schon um 8.15am auf der „Piste“ waren. Vorbei ging es an Bäumen, die im Wasser stehen, Adlern in der Luft, Weinanbaugebieten, Lobsterkäfigen vor den Häusern und vielen Feldern. Was dort angebaut wurde, konnten wir nicht genau bestimmen; es kam uns nicht bekannt vor.

An diesem herrlichen Sonnentag kamen wir um 10am in Southern Shores auf den Outer Banks an. 280 km lang ist die Inselkette vor der Küste North Carolinas. Einen Teil der nördlichen Insel Bodie Island wollten wir an diesem Tag erkunden. Schon im nächsten Ort, Kitty Hawk hielten wir an und gingen an den Strand (20°C :-)). Endlich wieder am Meer und tief durchatmen! Schäumende Wellen, nur wenige Menschen zu sehen, einige Sanderlinge suchen sich Nahrung. Das ist lustig anzusehen: Sobald das Wasser ins Meer zurückfließt, laufen die Sanderlinge der Welle hinterher und picken ihre Nahrung aus dem Sand. Schnell flitzen sie wieder weg, wenn die neue Welle kommt und das immer im Zickzack. So kommen sie immer weiter voran. 🙂 Wir wanderten bis zum Kitty Hawk Pier um, wie an der Ostsee gewohnt, auf diese Seebrücke zu gehen. Ganz so einfach ging es jedoch nicht, denn er gehörte zum Hotel und man musste durch ein Lokal gehen. Wir gingen durch die offen stehende Seitentür und mischten uns zwischen die Angler. 😉 Erst als wir den Pier wieder verließen, lasen wir, dass wir einen Pier-Pass benötigten…Ein anderes Schild berichtete von den Schildkröten, die hier im Meer leben und ihre Eier im Mai am Strand ablegen. Diese Bereiche werden geschützt.

Nicht nur der Pier sondern auch die Häuser in den kleinen Ortschaften stehen auf Holzpfählen, ein ganz typischer Anblick auf den Outer Banks, der mir sehr gut gefiel.
Als nächstes fuhren wir zu zum „Wright Brothers National Memorial“. Hier tüftelten die Brüder Orville und Wilbur Wright jahrelang, bis es ihnen gelang ein Flugzeug zu bauen, das am 17.12. 🙂 1903 viermal von der Erde abhob. Der 4. Flug dauerte 59 s und war 852 ft weit!
Wir hörten uns den Vortrag der Rangerin an und schauten uns das Gelände und Memorial an. Dies war wieder ein Moment zum Staunen: Fliegen, vor gut 100 Jahren ein Weltereignis und heute eine Selbstverständlichkeit!
Nun ging es zum „Jockey`s Ridge State Park“, wo wir die hohe Sanddüne erklommen. Rotwildspuren waren dort zu erkennen. An einer bestimmten Stelle konnte man rundherum nur Sand sehen, wenn man sich hinhockte…
Kurz bevor wir danach das „Bodie Island Lighthouse“ erreichten, wurde der Himmel schwarz vor lauter Wildgänsen, ein sagenhafter Anblick! Immer wieder kam eine neue Schar von Vögeln geflogen. Auf dem Weg zum Leuchtturm wies ein Schild auf giftige Schlangen hin. Da blieben wir doch gerne auf dem richtigen Weg. 😉

Am späten Nachhmittag war es an der Zeit einen Campground aufzusuchen. Ein deutscher Camper, den wir schon auf mehreren Plätzen getroffen hatten, erzählte uns von einem Campground in einem State Park, der noch geöffnet hatte. Die meisten Campingplätze in State Parks sind leider schon geschlossen. 🙁 Also machten wir uns auf den Weg, fuhren wieder über eine schöne Brücke und erreichten Pea Island. Ca. 50 Meilen fuhren wir durch eine herrliche Dünenlandschaft und einige kleine Ortschaften. Erinnerungen an Sylt und Dänemark kamen auf, es ist nur alles viel größer. 🙂 Endlich am Campground im State Park angekommen stand dieser unter Wasser und war geschlossen. 🙁 In der Dämmerung liefen uns Rehe und andere kleine Tiere über die Straße und ein wenig Stress kam auf. Nach einigem Hin und Her fuhren wir zurück und steuerten einen Platz in Avon an, den wir uns auch schon herausgesucht hatten. Gut, dass es keine Schranke gab, denn das Office war nicht besetzt.