Und sonst so

Ölwechsel

nach 30.000 km? Na klar, wird gemacht. Wir suchten einen Dodge-Service auf, der das richtige Motoröl vorrätig hatte. So weit so gut. Nach einigen Tagen mahnte die Anzeige im Auto: Ölwechsel!!! Es fehlte Öl, welches Werner nachfüllte. Kein Erfolg! Die Rocky Mountains vor uns wollten wir kein Risiko eingehen. Laut Handbuch muss nach dem Ölwechsel ein Reset erfolgen. Wurde es vergessen?! Nun sind wir auf dem Weg nach Denver und hoffen, dass wir dort vom Aufblinken der Ölkanne erlöst werden.😬

Schilder

geben uns Auskunft über das Straßengefälle, die Höhe von Brücken etc.. Auf dem Weg zum Lake Tahoe lag ein BLM Platz, wie für uns geschaffen dachten – dachten wir. Schon der Weg ins Tal war höchst verdächtig. Wir fuhren durch eine tiefe, enge Schlucht abwärts zum Flusslauf. „Kein Problem“, meinte Werner. Kurz vor dem Ziel mussten wir nur noch eine einspurige Brücke überqueren, die nicht sehr vertrauenswürdig aussah. Nun wussten wir, warum sie auf 4t begrenzt war. Erleichtert vernahm ich Werners Bedenken, denn ich wäre im Leben nicht über diese Brücke gefahren. Auch der Rückweg forderte äußerste Konzentration. Gut, dass wir am Vormittag neue Vorderreifen erhalten hatten!!! Dass das Wendemanöver im Tal schwierig war (wenig Platz, überall ging es bergab…) und die Dämmerung einbrach,  muss ich sicher nicht extra erwähnen. Auf einem Campingplatz in der Nähe konnten wir uns von dieser riskanten Fahrt erholen.

Winchester Patronen

lagen gestern auf BLM-Land, was uns in Erstaunen versetzte. Einige Zeit danach hörten wir Schüsse in der Nähe; dies beunruhigte Werner nicht, denn wir sind ja in Amerika. 🇺🇸In der Nacht prasselte nur der Regen auf unserer Wohnmobil. 😉

BLM Campgrounds

gefallen uns besonders gut, denn sie sind kostenfrei und liegen meist gut erreichbar in der Wildnis. Manchmal finden wir sogar Tische und Feuerplätze vor. Gut, dass Dietmar uns auf diese Plätze aufmerksam gemacht hat und wir die App „Camp & RV“ gekauft haben. Nun schauen wir immer nach, ob ein BLM Platz in der Nähe unseres Zieles liegt.

Einkaufswagen verschwinden

manchmal im Laden, besonders leere Exemplare. Gestern jedoch fanden wir unseren vollen Wagen nicht wieder. Wir hatten uns wohl zu lange in der Schuhabteilung aufgehalten… Als wir so fragend suchten, wurden wir von einer Mitarbeiterin angesprochen. Es stellte sich heraus, dass unser scheinbar herrenloser Wagen von einem eifrigen Mitarbeiter einkassiert und wieder geleert wurde. 😳

Verpasster Anruf

erscheint manchmal auf unserem Display, letztens gleich zweimal aus Deutschland. Da machen wir uns schon so unsere Gedanken, worum es bei dem Anruf geht. In beiden Fällen war der Grund ganz harmlos: Die „Kids“ haben mit dem Handy gespielt…🙃

Flensburger Plop

Im Café des Phoenixer Musikinstrumentenmuseums (MIM) versuchte ein älterer Herr eine Bügelverschlussflasche  zu öffnen. Nach mehrmaligen Versuchen hielt Werner es nicht mehr aus und erklärte dem Herrn, wie man in Germany diese Flasche standesgemäß öffnet. 😉

Unzählige Windräder

vor den Toren von Palm Springs überraschten uns. Ob diese zur Energieversorgung dieser Wüstenoase benötigt werden?🤔

Der Einkauf bei Trader Joe´s

ist immer wieder ein Erlebnis. Die Warenhauskette hat ein eigenes Flair, das uns sehr gut gefällt. Heute nahm Werner die Kamera mit in den Laden und fotografierte die Illustrationen an den Wänden. Dass wir hier „Clausthaler“ finden, liegt wohl an der Verbindung zum deutschen „Aldi“. 😉

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Deutsche Auswanderer

treffen wir immer wieder. Sie merken ziemlich schnell an unserer Aussprache, dass wir Deutsche sind. In Alamogordo trafen wir Frauen aus Trier und Wittlich, im Joshua National Park eine Frau aus Karlsruhe, die mit uns „babbelte“ und in San Diego eine Frau aus Dortmund. Vorfahren aus Deutschland hat „fast jeder zweite“ in der 1., 2. oder 3. Generation. So kommen wir immer wieder ins Gespräch mit vielen Amerikanern. 😊

Raststätten

an Highways sind hier Mangelware! Oft fahren wir weite Strecken ohne jeglichen Hinweis auf eine solche und wenn dann endlich eine kommen soll, ist sie „CLOSED“! 🙄 Manchmal gibt es Toiletten und manchmal stehen dort Automaten mit Getränken und Chips o.ä.. Das Angebot, das wir aus Europa kennen, ist uns noch nicht begegnet.

Junge Soldaten

in Uniform sahen wir viele auf dem Riverwalk in San Antonio. Schnell fanden wir den Grund heraus. Soldaten in Uniform zahlten in vielen Restaurants und Läden nur die Hälfte…

Wenn der Wecker zweimal klingelt

Als wir im St. Joseph Peninsula State Park am Strand wanderten, klingelte unser Wecker ein zweites Mal. Verwundert schauten wir auf das Handy und stellten fest, dass wir in eine neue Zeitzone spaziert waren, die Central Time. Inzwischen sind wir wieder eine Zeitzone weiter in der Mountain Time (8h Zeitunterschied).

Aldi– USA

Nach vier Monaten kauften wir das erste Mal bei Aldi ein und hörten viele deutsche Töne im Laden. Den Stollen und die leckeren Weihnachtsplätzchen ließen wir im Regal liegen. 😉 Wenn wir allerdings beim nächsten Aldi – Einkauf Leberwurst entdecken, dann landet sie im Wagen. 🙂

Muscheln sammeln

macht immer wieder Spaß. Auf Sanibel & Captive Islands werden die schönsten Muscheln an Land gespült, aber schon früh am Morgen von Profis gesammelt. Wir kamen immer zu spät….

Alligatoren auf dem Campground

hatten wir schon einige Male im See (der sich auf dem Platz befand), aber nicht immer waren sie zu sehen. In den Everglades lagen sie ohne jegliche Absperrung zu den Plätzen am Uferrand. Im Oscar Scherer State Park durfte man sogar im See in einem abgetrennten Bereich baden. „ALLIGATORS – SWIM WITH CAUTION– “ stand u.a. auf dem Warnschild. Ich sage nur: Nein, danke, mir ist gar nicht zu warm!

How are you doing?

So grüßen uns uns viele hier. Meist wird es sehr schnell gesprochen und wir hören nur das letzte Wort. Inzwischen haben wir uns „eingehört“. Auch sonst verstehe ich oft, was gemeint ist, kann es aber gar nicht übersetzen, weil mir das deutsche Wort dazu fehlt.

Campground

Eigentlich fahren wir am liebsten State Parks an, denn sie liegen in der Natur, bieten meist Wanderwege an und verzichten auf jeden Comfort. Es gibt aber bei den Campgrounds auch Ausnahmen, wie den Cherry Hill Park vor den Toren Washingtons. Ein schöner Platz, auf dem man sich wie zu Hause fühlt. Schade, dass wir nur zum Schlafen da sind. Am Tag erkunden wir Washington. 😉

Metrokarte

wir können noch etwas von den Amerikanern lernen. Die Metrokarte ist eine praktische Sache. Sie wird aufgeladen ($$$) und schon kann man Bus und Bahn fahren. Da wird viel Zeit gespart an den Haltestellen und die Busfahrer werden entlastet. 🙂

Bus fahren

will gelernt sein. 😉 Heute (26.10.) warteten wir auf die 83, die uns zum Cherry Hill Park bringen sollte. Endlich kam der Bus! Wir stiegen ein und entwerteten unsere SmarTrip Karte. Warum fragte der Fahrer uns wohl, wohin wir fahren wollen? Hat er uns als Touristen erkannt, entlarvt? Als ich ihm sagte, wohin es gehen sollte, erfuhren wir, dass dies der falsche Bus ist. Wir sollten doch ´mal lesen, in welche Richtung der Bus fährt, war der gute Rat des Busfahrers. 😉

ALLSTAYS

Diese App ist Gold wert! Ist der Kühlschrank leer und die Zeit schon fortgeschritten, schauen wir auf unsere App „Allstays“ und suchen dort den nächsten „Walmart“ heraus. 😉 Diesen steuern wir an, kaufen ein und übernachten eine Nacht auf dem Parkplatz, wo wir noch andere Camper sehen. Manchmal sehen wir dieselben auf dem nächsten Campingplatz wieder. 🙂 Nicht auf allen Walmart-Parkplätzen darf man stehen, aber auch dies ist auf der App zu erkennen.

KOA

Diesem Camping Club sind wir  in Kanada beigetreten und hatten den Jahresbeitrag bei unserem Aufenthalt an den Niagarafällen schon fast heraus. Die KOA-Plätze sind nicht günstig, bieten aber verlässlich Strom, WIFI und Waschmöglichkeiten an. Auf diesen Plätzen spart man nur 10%. Wir haben eine KOA-App und greifen hin und wieder auf diese Plätze zurück. 😉

Passport America

Diesem Camping Club wollten wir beitreten, benötigten jedoch eine feste Adresse, denn die Karte und der Katalog werden zugeschickt. Der New Yorker Campground war die erste Gelegenheit für uns, diese Aktion zu starten. Dies war der erste Platz, den wir im Voraus reserviert hatten. 😉 Und schon profitieren wir von dieser Clubkarte. Statt 88$ zahlen wir nur 44 $ für zwei Nächte auf dem Warwick Woods Campground. Die Ermäßigungen gibt es nur auf bestimmten Plätzen und auch nur an bestimmten Tagen…

Tanken

in den USA ist eine Sache für sich. Bei Kartenzahlung wird oft wird die 5- stellige PIN verlangt. Unsere PIN ist aber 4-stellig…. Also einfach tanken – geht nicht. 🙁 Mal wurde die Tanksäule für uns freigeschaltet, mal mussten wir vorab eine Summe bezahlen und mal sind wir ohne Tankfüllung weiter gefahren…
Dafür lässt sich der Preis sehen: Mit 2,21 $ pro Gallone haben wir im Umkreis von New York bisher am günstigsten getankt. 🙂

Frisör

In den USA zum Frisör gehen? Heute war es so weit!  Bei Werner ist es ganz einfach, finde ich. Aber bei mir sieht das schon ganz anders aus. Mutig erklärte ich der Frisörin meine Vorstellungen und meine Sorge, was die richtige Farbe anging. Tracy schätzte die Situation richtig ein und fragte mich glatt: „Are you nervous?“ – „No“, antwortete ich natürlich. Sie hat ihre Sache gut gemacht. 🙂

Einkaufen

steht bei uns nicht an erster Stelle, muss aber immer mal wieder sein und macht dann auch richtig Spaß. Wir kaufen am liebsten bei „Walmart“ ein und ich könnte stundenlang in der Obst- und Gemüseabteilung verweilen. Es gibt eine große Auswahl an Obst und Gemüse und leckere frische Maiskolben, die wir schon gegrillt haben. Die Preise werden pro lb. (Pfund) angegeben und manchmal auch ea. (each). Das haben wir nicht sofort gesehen und die vermeintlich günstigen Paprika waren recht teuer. Das Brot ist gewöhnungsbedürftig und wir haben uns daran gewöhnt! Es ist weich und schmeckt immer ein bisschen süß. Käsesorten gibt es nicht so viele, dafür ist der Käse teurer. Die Tomaten schmecken sehr gut und sind unsere täglichen Begleiter.

Clam Chowder and Haddock

In Gloucester, Cape Ann haben wir im „Causeway Restaurant“, einem Fischrestaurant in der Peripherie, so richtig lecker gegessen und das für 28 $ plus Tip. Die Clam Chowder war ein Gedicht und machte schon richtig satt. Gut, dass der Kellner uns nur einen Hauptgang mit 2 Tellern brachte. Ein riesiges Stück Haddock (Schellfisch) mit Backkartoffel und Spargel. Mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen. 🙂

Laborday

An diesem Tag feiern die Amerikaner das Ende der Saison, am ersten Montag im September. Schlau, denn dieser Tag beschert ihnen immer ein langes Wochenende.👍

Motorradfahrer

ohne Helm sahen wir viele in den White Mountains. Liegt es daran, dass die Amerikaner sich insgesamt entspannter auf den Straßen verhalten?

Campground

„Das ist der schönste Platz, den wir bisher hatten!“ Sagt Werner immer wieder, wenn wir an einem Campground ankommen. Und er hat Recht!!!

„Bonn ist meine Lieblingsstadt!“

Es kann doch kein Zufall sein, dass wir in Vermont eine Kanadierin aus Montreal treffen, die ein Jahr in Deutschland lebte und sich ausgerechnet in die Stadt Bonn verliebt hat, die wir doch so gut kennen.

„Look twice – safe a life!

Watch for motorcycles!“ Dieses Schild sahen wir bei unserer Radtour am Eriesee mehrfach. Es wird seinen Grund haben…

„Please clean up after yourself!“

stand am Strand in Evans am Eriesee.

$ 200 – $ 1000

Strafe für eine achtlos auf den Weg geworfene Dose. Diese Schilder haben wir besonders in Kanada oft gesehen.

Schultüten

gibt es in New Hampshire nicht! Auch eine Feier zur Einschulung ist nicht üblich, wie mir eine Mutter von drei Mädchen erzählte. Aber die Lehrerinnen ihrer Kinder sind prima, sie gehen auf die einzelnen Kinder persönlich ein. So muss es sein!

Die Polizei – dein Wegweiser

Auch in den USA hilft die Polizei uns freundlich weiter. Als wir abends am Eriesee in der Dunkelheit den Campingplatz nicht fanden, half uns ein Polizist und fuhr vorweg. Da die Rezeption nicht mehr besetzt war und wir auch keine Reservierung hatten, suchte er uns einen freien Platz und wies uns ein.

Vierblättrige Kleeblätter

hatte ich vergeblich auf den Wiesen in Kanada gesucht. Erst am Tag unserer bevorstehenden Einreise in die USA fand ich welche und zwar gleich vier Stück. Das war bestimmt kein Zufall. 😉

Inzwischen haben wir auch viele Autos mit einem vorne angebrachten Kennzeichen gesehen, sowohl in Kanada als auch in den USA. 🙂 Ich schaue immer neugierig nach, woher die Menschen kommen und freue mich immer, wenn es andere Provinzen oder „States“ sind.

Autokennzeichen werden in Kanada nur hinten angebracht. Auf den Schildern in der Provinz Québec steht der Zusatz:

“ je me souviens“

in der Provinz Ontario

„yours to discover“

Tiere haben wir schon einige gesehen. Viele Eichhörnchen, einige Streifenhörnchen, Adler, Biber,   Graureiher, unzählige Mücken 😉 , Möwen, Belugas, Wildgänse und Enten haben wir bisher gesehen. In der Provinz Ontario werden wir durch Warnschilder auf

Schildkröten

hingewiesen, die die Straße überqueren. Wir haben keine gesichtet.

Auch Campingplatzbetreiber machen Urlaub, z.B. im November. So erzählte uns ein Paar, dass es sich schon sehr auf die Schifffahrt auf dem Rhein freut, von der Quelle bis zur Mündung. Darüber kamen wir schnell ins Gespräch, das ist ja klar.

How much is ist?

Es vergeht fast kein Tag, an dem wir nicht auf unser Wohnmobil angesprochen werden. Bei der Abfahrt aus Vaudreuil-Orion wollte ein Kanadier wissen, wie viel wir für unser Wohnmobil haben wollen… Er wünschte uns noch eine gute Reise.

Die Polizei, dein Freund und Helfer

Das gilt auch in Kanada!!! Eine Stunde hatten wir schon am Bahnhof von Vaudreuil-Orion  auf das Taxi gewartet, das uns ein anderer Taxifahrer bestellen wollte. Die Telefonkarte war verbraucht… Da entdeckten wir einen Polizeiwagen, baten um Hilfe und der freundliche Polizist fuhr uns mal eben 15 km zum Campingplatz. Das nenne ich Gastfreundschaft!

Das Wetter ist wechselhaft, und das beständig. Jeden Tag erscheint die Sonne, aber nicht immer zur gleichen Zeit . Erst einmal sind wir nass geworden trotz Regenschirm. 😉 Nebel, Wolken, Nieselregen, Sonne und Wind sind unsere Begleiter. Gewitter mit großen Hagelkörnern , wie wir sie inzwischen von Deutschland kennen, blieben uns bisher erspart…

English/ Francais?

werden wir immer wieder gefragt, wenn ich etwas nicht sofort verstehe. Solange wir uns in der Provinz Québec aufhalten, bevorzuge ich natürlich französisch. Aber oft verstehe ich die englische Version besser. Manchmal wechsel ich einfach mitten im Satz zwischen den Sprachen. Deutsch haben wir nur im Museum „Kings Landing“ mit einem Mann aus Wertheim gesprochen, der inzwischen in Kanada lebt.

Auf dem Symposium in Baie -Saint-Paul erklärte uns ein Künstler nach Worten suchend seine Werke auf französisch mit einem englischen Akzent. Als er merkte, dass wir auch englisch verstanden, fuhr er erleichtert in seiner Muttersprache fort.

Das Lagerfeuer am Abend ist hier in Kanada eine Selbstverständlichkeit. Auf allen Campingplätzen sind Feuerstellen angelegt. Mal ist es eine große Autofelge, mal ein Ring aus Beton oder auch ein altes Fass. Das Feuerholz wird auf den Plätzen verkauft, bequemer geht´s nicht. 😉

Die Menschen in Kanada begegnen uns sehr freundlich und gehen offen auf uns zu. Wenn wir die Straße überqueren wollen, halten die Autos ganz selbstverständlich an, ganz anders als in Deutschland.  In Stanhope erzählten wir dies einem Ranger, der sagte nur:

„The Germans have no time, they must earn money!“

Rennradfahrer auf dem Canadian Highway! Das haben wir auch noch nicht gesehen. Sie hatten ein gutes Tempo drauf, aber wir waren schneller.  ;-))

„I like your camping car!“

Immer wieder sprechen uns Kanadier auf unser Wohnmobil an, denn es gefällt ihnen. Wir bestaunen jedoch die riesigen Wohnmobile um uns herum. Der PKW wird einfach angehängt.

2 Gedanken zu „Und sonst so

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